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dieBasis Hessen stellt sich neu auf

Am 16. und 17.07.2022 fand in Rotenburg an der Fulda unser erster ordentlicher Landesparteitag statt.

Dabei hatten die Mitglieder die Möglichkeit zu entscheiden, wer sie in Zukunft nach außen vertritt und viel wichtiger, wer sie zukünftig bei ihrer Arbeit unterstützen soll. Daniele Saracino aus Bad Wildungen und Markus Freund aus Marburg wurden von den anwesenden Mitgliedern zur neuen Doppelspitze gewählt. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Klaus Jäger aus Rotenburg und Dr. Henrich Rutenberg aus Gemünden/Wohra bestimmt. Rüdiger Schapner aus Biedenkopf wurde zum neuen Schatzmeister gewählt. Vesna Ludwig aus Heppenheim komplettiert den geschäftsführenden Vorstand als stellvertretende Schatzmeisterin.

Den erweiterten Vorstand bilden Schriftführer, Medien- und Säulenbeauftragte sowie der neu gewählte Visionsbeauftragte und fünf Beisitzer. So werden die Arbeit, aber auch die Entscheidungen auf weitere Schultern verteilt.

Das allein ist natürlich zu wenig und so machten alle Bewerber deutlich, dass das Ziel nur sein kann, den Schwarm zukünftig stärker in Entscheidungsprozesse miteinzubeziehen. Einige hatten dazu auch gleich verschiedene Ideen parat.

An der Umsetzung dieser Beteiligung wird der Vorstand sich schließlich auch messen lassen müssen, denn die Idee an sich ist nur bedingt neu. Wenn es allerdings gelingt, dann macht das auch gleichzeitig Hoffnung diese Strukturen in die Tagespolitik übertragen zu können.

Und das ist schließlich unser Ziel. Im nächsten Jahr – 2023 – finden in Hessen Landtagswahlen statt und ein Ziel, das wir alle gemeinsam verfolgen, ist natürlich der Einzug in den hessischen Landtag.

Obwohl die jüngsten Wahlergebnisse eher ernüchternd ausfielen, stehen die Zeichen dafür durchaus günstig. Jedenfalls scheint die Politik auf allen Ebenen genau darauf hinzuarbeiten. Anstelle einer Berücksichtigung der Bedürfnisse der Menschen und ihrer Unterstützung, nehmen die Ideen für mehr Verbote immer skurrilere Formen an. Man schwört die Bevölkerung und somit auch die eigene Wählerschaft auf Verzicht ein und unternimmt erst gar keinen Versuch den Wohlstand zu sichern oder die zunehmende Armut einzudämmen.

Wir setzen deshalb auf Schwarmintelligenz, um die Probleme anzugehen und zu lösen. Gerade in einer Zeit, in der immer offensichtlicher wird, welche Probleme die Globalisierung mit sich bringt, kann die Lösung nur in der Förderung regionaler Strukturen liegen, um etwaigen Lieferengpässen und der drohenden Energiekrise entgegenzuwirken.

Darüber hinaus ist dieBasis die einzige echte Friedenspartei, die insbesondere im Ukraine-Russland-Konflikt nach wie vor eine diplomatische Lösung anstrebt, um das Leiden der Menschen zu beenden.

Natürlich verlieren wir unsere Kernkompetenz – das, was am 04.07.2020 zur Gründung der Partei geführt hat – keineswegs aus den Augen – das Gesundheitswesen. Noch immer versucht die Regierung Panik mit dem Corona-Virus zu verbreiten und trotz eines vernichtenden Evaluierungsberichtes drohen im Herbst erneut Einschränkungen. Diese werden vermutlich vor allem erneut Ungeimpfte Menschen treffen. Wir glauben auch weiterhin, dass eine Impfentscheidung frei sein muss und weder mit „Privilegien“ verknüpft werden noch Sanktionen zur Folge haben darf. Insbesondere die zunehmenden, wenn auch widersprüchlichen, Meldungen über verschiedene Nebenwirkungen sind für uns Anlass zu größter Sorge und machen eine Rücknahme der Impfpflicht in den Pflegeberufen unumgänglich.

Der neue Vorstand hat also eine große Aufgabe vor sich. Doch mit der Unterstützung des Schwarms wird es sicher gelingen, mehr und mehr Menschen zu ihrem Recht auf Mitbestimmung zu verhelfen.